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Burned out

Geschrieben von sam am 12.10.14 um 14:36 Uhr •

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Ein Burnout-Syndrom (engl. burn out ‚ausbrennen‘) bzw. Ausgebranntsein ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Es kann als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathiepsychosomatischen Erkrankungen und Depression oder Aggressivität und einer erhöhten Suchtgefährdung führt.[1] Das Burnout-Syndrom ist wissenschaftlich nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt im ICD-10 als ein Problem der Lebensbewältigung. Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher oder anderweitiger Überlastung bei der Lebensbewältigung. Diese wird meist durch Stress ausgelöst, der wegen der verminderten Belastbarkeit nicht bewältigt werden kann.

Quelle:http://de.wikipedia.org

Immer mehr Menschen leiden unter Überlastung, Depressionen, Angstzuständen....
Wann wird man dies als Krankheit wie jedes körperliche Gebrechen anerkennen?
Auch damit Menschen die mit und gegen diese Probleme kämpfen den Mut aufbringen
darüber zu sprechen, einfach weil es eine Krankheit ist wie jede andere.
Weil der Betroffene keinen Grund hat sich zu schämen, zu schweigen, zu verzweifeln!

• Kategorien: Thinking about.....

Eisenstadt

Geschrieben von sam am 14.09.14 um 19:29 Uhr •

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Jüdischer Friedhof / Jüdisches Viertel

Der alte jüdische Friedhof wurde im 17. Jahrhundert in der Nähe des jüdischen Viertels angelegt. 
Da er bald zu klein war errichtete man unweit davon einen neuen Friedhof.

In der NS-Zeit wurde diese teilweise verwüstet und mehrere Grabsteine zur Errichtung von Panzersperren in der Stadt verwendet. Nach 1945 wurden beide Friedhöfe wieder instand gesetzt und die Grabsteine aufgestellt.

Jüdisches Viertel

Reste des ehemaligen jüdischen Viertels sind auch heute noch zu sehen. So blieben an den Torbögen einiger Häuser die Krüge, welche an den Stamm der Leviten erinnern. Die Sabbatkette aus dem Jahre 1875 wurde benötigt, um am geheiligten Ruhetag Sabbat die Gasse abzuschließen. 

Integrale Bestandteile des jüdischen Viertels sind zwei Friedhöfe. Der ältere wurde zwischen 1679 und 1875 belegt. 1875 wurde der jüngere jüdische Friedhof erstmals belegt.

Quelle: www.eisenstadt-tourismus.at

• Kategorien: Question of faith - News

Jüdischer Friedhof Oberwart

Geschrieben von sam am 12.09.14 um 21:05 Uhr •

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Etwas mystisches und gleichzeitig beruhigendes strahlen Friedhöfe aus.

Eine gewisse Faszination der man sich, in Anbetracht der Geschichten
welche ein Friedhof und seine Gräber erzählen, nicht entziehen kann.

Ja, sie erzählen Geschichten und Schicksale und wenn man bereit ist diese
auch anzuhören und sich nicht einem Gefühl des Unbehagens hingibt,
dann versteht man auch diese Faszination.

Auch der jüdische Friedhof in Oberwart, der einzige von 14 jüdischen Friedhöfen
im Burgenland wo man Grabsteine ohne hebräische Inschriften findet, erzählt seine
Geschichten.
Es sind Geschichten von Lebensfreude, von Trauer und Leid,
aber auch Geschichten von der Intelligenz und von der unsagbaren Dummheit 
und vom blinden Hass.

• Kategorien: Thinking about.....

Heaven ain`t far away...

Geschrieben von sam am 26.08.14 um 19:53 Uhr •

....if you pray.

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Nicht modern, trendy oder "dem Zeitgeist zu entsprechen" scheint es zu beten.
Aber wie heisst es:
"Im Schützengraben sitzen keine Atheisten"
oder weniger feinfühlig formuliert:
"Wem der A.... auf Grundeis geht der beginnt zu beten"

• Kategorien: Thinking about.....

Ein Tag wie jeder andere...

Geschrieben von sam am 08.08.14 um 22:22 Uhr •

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 “A Dog wia jeda andere”  

HANS SÖLLNER, bekannt für seine kritischen Texte,
meines Erachtens meist auch völlig zu recht kritisch,
singt in "A Dog wia jeda andere" über das Abschlachten von Delphinen,
über Krieg und Umweltsünden und über einen Menschen für den das eben immer
"A Dog wia jeda andere" ist.

Solange bis er Frau und Kinder zuhause tot auffindet, 
weil sie die Zukunftsängste nicht mehr ertragen konnte ....
Fassungslos und unfähig auch nur zu schreien steht er 
vor seiner toten Frau....

ABER FÜR UNS WAR ES EIN TAG WIE JEDER ANDERE!


Einfach mal zum nachdenken.

• Kategorien: Thinking about.....

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