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- Geschrieben von: H.B.
Es ist dies nach 2022 die zweite Statistik,
dies lässt auch gewisse Vergleiche zu.
Doch nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.
Natürlich sind Vergleiche erst über mehrere
Jahre gesehen aussagekräftig.
2022 hatte ich beispielsweise, für mich gesehen,
viele Fotos mit Blitz in der Statistik.
Dies aufgrund einer fotografierten Hochzeit.
Trotzdem kommt es zu einem spannenden
Vergleich - siehe unten, unter Blitz verwendet.
Verwendete Kameras:
Interessant auch der Vergleich, Anzahl der Fotos DSLR/DSLM,
oder Verwendungshäufigkeit der Objektive.
Aber bei der Verwendungshäufigkeit der
Objektive kommt es natürlich auch auf die
fotografierten Motive an.
Bei der Landschaftsfotografie ist klarerweise
das Weitwinkelobjektiv öfter im Einsatz
als ein Teleobjektiv. Aber nicht ausschließlich.
Ich verwende gerne auch mal Teles für
Landschaftsfotografie, oder für Waldfotografie.
Verwendete Objektive:
Es zeigt sich bei der Auswertung, dass zumeist
sowohl an der DSLR, als auch an der DSLM das oft
als langweilig gescholtene 24-70mm Verwendung
findet.
Vielleicht ist es doch eher ein flexibel einsetzbarer
Brennweitenbereich, als ein langweiliger.
Dahinter rangiert das SIGMA 105mm 2.8,
damit wird alles im Bereich Makro fotografiert,
gefolgt vom Nikkor Z 85mm 1.8 und vom
SIGMA 70-200mm 2.8 Sports.
Die restlichen Objektive waren wenig in Verwendung,
das 50mm 1.8, das 40mm 2.0. Aber auch 17-35mm
und 200-500mm waren 2023 selten in Verwendung.
Verwendete ISO:
Obwohl ich höhere ISO-Zahlen an den modernen
Kameras nicht scheue, erkennt man die Verwendungs-
häufigkeit niedriger ISO-Zahlen.
Auch dies hängt mit den fotografierten Motiven
zusammen.
Blitz verwendet:
Spannend. Die Anzahl der Fotos mit Blitz war im
Jahr 2022 höher als 2023. Aber prozentuell, Anteil an
Gesamtfotos, habe ich im letzten Jahr bei mehr Fotos
den Blitz verwendet als 2022.
Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet.
Eine Auswertung der verwendeten Blenden entfällt
heuer, dies ist für mich einfach zu stark von den
fotografierten Motiven abhängig und daher
eine relativ sinnbefreite Kennzahl.
Brennweiten verwendet:
Hier konzentriert auf die beiden meistverwendeten
Objektive, das 24-70mm F-Mount/Tamron und
das 24-70mm Z-Mount/Nikkor.
Interessant hierbei, dass beim F-Mount an der
D850 die meisten Fotos am langen Ende bei 70mm
gemacht wurden.
Beim Z-Mount, an der Nikon Z5, stellt sich dies
genau gegenteilig dar, hier wurden die meisten
Fotos am kurzen Ende bei 24mm gemacht.
Natürlich ist dies aber auch eine Frage der
fotografierten Motive, D850 und Z5 werden
unterschiedlich eingesetzt.
Fazit:
Keine bahnbrechenden Erkenntnisse,
aber ganz interessante Zahlen, welche
sich im Laufe eines Jahres ergeben.
Überfällt einen aber wieder einmal G.A.S. -
Gear Acquisition Syndrome – dann kann man
solche Statistiken nutzen. Wie oft fehlte eine,
jetzt unbedingt benötigte, Brennweite?
Wie viele Foto wurden mit einer bestimmten
Brennweite gemacht, um den Kauf einer
neuen Festbrennweite zu rechtfertigen.
Hier kommt es nämlich dann zur einzig wirklich
bahnbrechenden Erkenntnis, G.A.S.
setzt sich sowieso durch, auch gegen jede
Vernunft.
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- Geschrieben von: H.B.
Angekommen? Ich denke ja.
Leofoto NB-46.
Warum? Nachdem ich vor einem Monat noch einen Post
über den SIRUI ST-10X Kugelkopf verfasst habe,
in dem ich überzeugt war, dass dieser für meine
Zwecke ausreichend stabil ist ….
Die Stabilität des SIRUI gibt auch keinen Anlass zur Klage,
immer noch nicht, aber kurz nach diesem Post hat sich leider
der Feststellknopf in seiner Funktion verabschiedet.
Der Knopf dreht leer, es ist über diesen nicht mehr möglich
die Position zu fixieren. Fixieren kann man nur noch über die
Friktionseinstellung.
Hält immer noch, aber richtig wohl fühlt man sich nicht damit,
speziell wenn man die D850 mit schwerem Objektiv verwendet.
Ich habe aber von SIRUI, ohne Probleme, mein Geld zurückerstattet
bekommen.
Da ich vorher schon überlegt hatte einen noch stabileren
Kugelkopf zu kaufen…, na dann jetzt.
Hatte ja schon ein paar Überlegungen angestellt und bin
eigentlich immer wieder bei Leofoto gelandet.
Mit dem G2 Getriebeneiger von Leofoto bin ich sehr zufrieden
und auch die Kugelköpfe wirken stabil.
Es gibt natürlich wieder jede Menge Auswahl.
Tragkraft bis zu 30kg bei einem Gewicht von 649g.
Nein, ich würde keine 30kg auf einen Kugelkopf
spannen, hätte aber auch keine Ausrüstung mit
derart hohem Gewicht.
Aber meine Ausrüstung, auch die D850 mit dem
SIGMA 70-200mm F2.8 DG OS HSM | Sports, welches
jetzt kein Leichtgewicht ist, trägt der Kopf locker.
Diese Stabilität, gerade da das Equipment mit dem
G2 Getriebeneiger schon hoch aufbaut, ist enorm wichtig.
Die 649g Gewicht spürt man mehr als man denken würde.
Daher fielen noch schwerere Köpfe, wie z.B. der LH-55,
mit fast 1kg, aus der Wertung.
Ja, schwerer ist stabiler, aber nur wenn man das Gewicht
dann auch auf der Foto-Tour tragen mag.
Insgesamt fühlt sich der NB-46 so an, dass man dem Kopf
seine Kamera und Objektive ohne Probleme anvertraut.
Der Durchmesser der Kugel, wie der Name schon sagt, liegt
bei 46mm. Dies sind 10mm mehr als beim SIRUI ST-10X,
welcher bei 36mm Kugeldurchmesser liegt.
Auch das Gewicht des SIRUI ST-10X ist mit 460g geringer.
Der Durchmesser der Basis beim Leofoto beträgt 56mm,
gegenüber 49mm beim SIRUI.
Es ist also alles um eine Stufe höher dimensioniert beim
Leofoto. Dies muss man aber in der Relation dazu sehen,
dass der Preis fast doppelt so hoch ist.
Also wieder einmal, man kauft doppelt, wenn man billig kauft?
NEIN!
Der SIRUI ist ein sehr guter Kopf, es war einfach Pech,
dass der Feststellknopf sich verabschiedet hat.
Preislich ist der Leofoto zwar teurer, es gibt aber auch
von SIRUI Köpfe in dieser Preisklasse und hier sind
wahrscheinlich die Werte dann ähnlich wie beim Leofoto.
Geht man nach der Regel, dass nur teuer Qualität bedeutet
müsste man wesentlich tiefer in die Tasche greifen.
Dann würde man wahrscheinlich bei Gitzo, Arca Swiss oder
Really Right Stuff landen, oder anders gesagt bei rund
€500,- bis bei über €1000,-. Nur für den Kopf wohlgemerkt.
Sind diese Köpfe dann auch um so viel besser?
Keine Ahnung. Ich werde es nie erfahren, der Großteil
der Fotografen wird dies wahrscheinlich nie erfahren.
Um so viel Geld für Zubehör auszugeben, viele geben
nicht mal für ihre Kamera so viel Geld aus, muss man sich
erst mal fragen, wo der Mehrwert liegt.
Vor allem muss man es sich beantworten können.
Was fehlt mir, damit ich das Geld ausgebe, um das Problem
zu beheben?
Eigentlich war ich ja mit dem SIRUI schon zufrieden,
also kann mir jetzt nicht viel gefehlt haben.
Es hat mir auch nichts gefehlt.
Die Entscheidung für Leofoto fiel aufgrund der Zufriedenheit
mit dem G2 Getriebeneiger und da es so wie aus einem Guss wirkt.
Dazu kam, dass, just als ich auf der Suche war nach einem
Stativkopf, es aufgrund einer Hausmesse 20% gab auf
Stativköpfe. Das musste ich dann natürlich nutzen.
Der Preis lag somit bei €159,- statt €200,-.
Im Lieferumfang befindet sich ein Beutel, kann man auch
als Objektivbeutel für kleinere Objektive verwenden,
ein wenig Werkzeug und eine Schnellkupplung NP-60.
Die NP-60 lässt sich verdrehsicher montieren,
allerdings verwende ich L-Winkel an meinen
Kameras.
Es scheint bisher, dass es ein guter Kauf war.
Vor allem die Friktionseinstellung direkt am Feststellknopf
gefällt mir sehr gut. Der ganze Kopf wirkt sehr wertig.
Und ja, Leofoto bietet 10 Jahre Garantie.
Mehr wird man dann erst nach den ersten Tests
wissen, aber ich bin sehr zuversichtlich.
Wer mehr über Leofoto wissen möchte:
- Details
- Geschrieben von: H.B.
Im Dezember 2022, im Winter hat man immer Zeit für gute Ideen,
hatte ich für mich beschlossen, dass ich L-Winkel für meine
Kameras brauche.
Folge war natürlich, ein passender Stativkopf,
Arca-Swiss kompatibel, musste gekauft werden.
Die Entscheidung für den SIRUI ST-10X Kugelkopf,
preislich top, habe ich nicht bereut.
Für den Sommerurlaub wollte ich dann noch ein
leichtes Reisestativ, mein MANFROTTO Magfiber 055MF3
ist ausgesprochen stabil, aber schwer.
Gekauft habe ich, in der Hoffnung, dass es für die
Nikon Z5 schon stabil genug sein wird,
das SIRUI AM-254 TravelLegs.
Die Kombination aus AM-254 und ST-10X Kugelkopf
funktioniert auch tadellos mit der Z5,
Plan so weit aufgegangen.
Die Z5 mit dem NIKKOR Z 24-70/4 S ist jetzt aber
nicht gerade ein Schwergewicht, deshalb ergänzt sie
meine Hauptkamera, die Nikon D850, auch sehr gut.
Eine nicht allzu schwere Kamera, als Backup und
Ergänzung, um nicht immer mit schwerem Gepäck
unterwegs zu sein.
Somit machte ich mir auch noch keine großen Sorgen,
als dann auch noch der LEOFOTO G2 Getriebeneiger
dazu kam.
Man kann auch im Sommer mal gute Ideen haben.
Mit der D850, dem nicht gerade leichten
TAMRON SP 24-70mm F/2.8 Di VC USD G2,
oder gar dem 1.8kg schweren
SIGMA 70-200mm F2.8 DG OS HSM | Sports,
war ich darauf eingestellt, dass ich nochmal in einen
Stativkopf investieren muss.
Versuch macht kluch, heißt es… also dann!
Erster Versuch, also mit D850 und TAMRON.
D850 ca. 915g
Batteriegriff MB-D18 ca. 438g (betriebsbereit)
TAMRON 24-70 2.8 ca. 900g
Wir sprechen also von ca. 2,2kg, L-Winkel nicht eingerechnet.
Ergebnis: die Kombination aus SIRUI AM-254, ST-10X
und Leofoto G2 hält Kamera und Objektiv stabil!
Zweiter Versuch, mit D850 und SIGMA.
D850 ca. 915g
Batteriegriff MB-D18 ca. 438g (betriebsbereit)
SIGMA 70-200mm F2.8 DG OS HSM | Sports ca. 1.805 g
Hier liegen wir bei über 3kg, ohne L-Winkel!
Erschwerend, dass ich die Kamera am Getriebeneiger
befestigt habe, nicht das Objektiv über die
Stativschelle.
Ergebnis: auch hier kein Problem, alles stabil.
Also sowohl das SIRUI AM-254 TravelLegs,
als auch der SIRUI ST-10X Kugelkopf stemmen das
Gewicht von Kamera, Objektiv, L-Winkel und Getriebeneiger.
100% Ausschnitt D850 ooc mit dem. SIGMA 70-200mm F2.8 DG OS HSM | Sports
Natürlich ist das Manfrotto stabiler, man fühlt sich
sicherer damit, aber es ist gut, wenn man weiß,
dass auch das kompakte Stativ das Gewicht halten kann.
Ob dies auch dauerhaft so ist, oder das Gewicht
irgendwann, nach längerer Nutzung, die Stabilität beeinflusst?
….to be continued.
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- Geschrieben von: H.B.
Ein Getriebeneiger von Leofoto,
mit Panoramaplatte.
Warum sollte man dafür Geld ausgeben?
Man kann doch die Neigung beim Kugelkopf einstellen.
Auch eine Panoramaplattform und Panoramabasis
hat der Kugelkopf schon.
Hier muss ich wahrscheinlich zuerst meinen einzigen,
offensichtlichen, Fehlkauf eingestehen,
ein MANFROTTO XPRO 3-Wege-Kopf.
Mit dem Teil wurde ich nie warm, mittlerweile
ist er auch nicht mehr voll funktionsfähig.
Gekauft, weil bei den Kugelköpfen eine Feinjustierung
Nerven kosten kann, der XPRO 3 übrigens auch.
Leider ist die bessere Feinjustierung dann der
einzige Vorteil. Das Teil lässt eine schwerere Kamera,
mit einem schweren Objektiv, immer noch ein wenig
absacken, auch dadurch, dass er wie erwähnt
nicht mehr voll funktionsfähig ist.
Dann geht die Justierung wieder von vorne los.
Somit bin ich schon nach kurzer Zeit zurück zum Kugelkopf,
einem SIRUI ST-10X, Arca Swiss kompatibel.
Nachdem alle Kameras mit L-Winkel ausgestattet wurden
war dies Voraussetzung.
Dank Friktionseinstellung funktioniert die Justierung
hier schon besser, optimal für wirkliche Feineinstellung
ist es aber auch nicht.
Natürlich kann man in der Bearbeitung Bilder
nachträglich ausrichten, hierbei verliert man aber
einen Teil des Bildes.
Oft ist nachträgliches croppen auch kein Problem,
manchmal aber doch. Nicht aufgrund der verlorenen
Pixel, hier ist der Verlust zu vernachlässigen, aber
mit Pech verliert man einen Teil vom Motiv.
Diese Feinjustierung, mittels zweier Stellschrauben, ist mit
dem Leofoto G2 Getriebeneiger sehr gut umsetzbar.
Jede Achse lässt sich um +/- 10 Grad korrigieren,
per Stellschraube.
Man befestigt den Getriebeneiger auf einem Kugelkopf,
richtet diesen ungefähr ein und justiert dann
fein mit dem Getriebeneiger. Perfekt!
Es gibt von Leofoto auch den LH-40GR.
Dies ist der Getriebeneiger, fix montiert auf einem
Kugelkopf. Kostet ziemlich genau doppelt so viel wie der G2.
Hat natürlich etwas, da es eine stabile Verbindung darstellt.
Meine Überlegung war aber, dass ich mir lieber, falls
der Aufbau mit meinem SIRUI ST-10X wider Erwarten zu
instabil sein sollte, noch einen stabileren Kugelkopf kaufe.
Kostet im Endeffekt nicht mehr, man kann aber dann den
Kugelkopf auch ohne Getriebeneiger nutzen.
D850 und Sigma 70-200/2.8 z.B. verlangen
schon nach einem stabilen Stativ und Kopf.
Z5 mit 24-70/4S oder auch mit dem 85/1.8 z.B.
stellen hier nicht so große Ansprüche.
Wenn man dann mal versucht einen Kugelkopf
genau auszurichten, ein wenig nachjustiert,
dann Kamera und Objektiv absinken…
dann, ja genau dann, weiß man warum man dafür
Geld ausgibt.
Der Leofoto G2 liegt preislich bei rund 200€.
Montiert wird er auf einen Arca Swiss kompatiblen
Kugelkopf und auch die Aufnahme für die Kamera
ist Arca Swiss kompatibel.
Gefertigt aus Flugzeugaluminium hat der
Leofoto G2 ein Eigengewicht von 360g.
Die Tragkraft ist mit 20kg angegeben, mal sehen
wie sich der G2 mit der D850-Kombi schlägt.
Geliefert wird der Leofoto G2 mit einem Beutel,
etwas Werkzeug und einer Schnellkupplungsplatte.
Mehr Infos und Daten:
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- Geschrieben von: H.B.
Die Marktgemeinde Mauthausen im Mühlviertel,
mit rund 5000 Einwohnern, liegt idyllisch an der Donau.
Ein Ort, eingebettet in die wunderschöne Mühlviertler
Landschaft, urkundlich schon im Jahr 1208 erstmals
erwähnt. Damals noch als Muthusen.
Trotz all der landschaftlichen Schönheit und der langen
Geschichte, Mauthausen verbindet man vor allem mit
der Zeit des Nationalsozialismus, mit dem zu dieser Zeit
errichtetem Konzentrationslager.
190.000 Gefangene befanden sich in den Jahren von
1938-1945 im KZ Mauthausen und den zugehörigen
Außenlagern. Mindesten 90.000 davon kamen zu Tode.
Viele davon noch nach der Befreiung des Lagers
durch die US-Armee, völlig entkräftet durch die
unmenschliche Behandlung im Konzentrationslager.
Die zu Beginn fast ausschließlich deutschen und
österreichischen Häftlingen mussten ab Sommer 1938
das Lager aufbauen. Später wurden Menschen aus
ganz Europa in das Lager verschleppt.
Ab 1941 baute die SS die berüchtigte Gaskammer
in Mauthausen. Wer krank oder nicht mehr von Nutzen
war wurde getötet.
Mit all diesen Gedanken ist es sicher kein „schöner Tag“
den man bei der Besichtigung in Mauthausen
verbringt, kein entspannter Ausflug.
Aber es ist Teil der dunkelsten Geschichte unseres Landes,
ein Teil den man niemals vergessen sollte.
Man sollte versuchen zu begreifen welch unfassbare
Verbrechen hier geschehen sind, man wird es nicht schaffen.
Genauso gibt hier keine schönen Motive, aber es gibt
die Möglichkeit mit der Kamera seine Gedanken zu
manifestieren. Für mich ein sehr spannender Teil der
Fotografie. Die Möglichkeit nicht nur die Gegenwart
abzubilden, sondern mit seinen Bildern in die Vergangenheit
zu reisen, auch in eine furchtbare Vergangenheit.
Infos unter:
www.mauthausen-memorial.org